Ein österreichischer Nano-Satellit erobert das All
Ein Satellit in der Größe eines Milchpackerls – so beschreibt Manuela Wenger von der TU Graz ihren neuen Nano-Satelliten mit dem hübschen Namen „PRETTY“, der im Sommer ins All geschickt wird. Der Klimasatellit reflektiert unter anderem Signale der Erde und kann dadurch z.B. Eishöhen errechnen. Dass eine solche Errungenschaft stolz macht, gibt Michaela Wenger gern zu, ebenso ist sie sich bewusst, dass sie als Frau in diesem Feld eine Rarität ist. Sonja Harter erzählt sie, wie ihr Arbeitsalltag aussieht, warum man Kinder früh für Technik begeistern muss und warum sie – trotz SpaceX – lieber am Boden bleibt.
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